Monolog der Religionen?

Zur Residenz der Wahrheitsfrage im interreligiösen Dialog – so lautet der Untertitel des hier vorangekündigten Buches „Monolog der Religionen“, das voraussichtlich im März 2025 in Berlin erscheint (LIT-Verlag). Es bringt Werner Thiedes gesammelte religionstheologische Aufsätze in erweiterter und teilweise aktualisierter Neuausgabe. Erstmals waren diese Beiträge 2014 unter dem Titel „Die Wahrheit ist exklusiv“ im Brunnen-Verlag erschienen. Eine ausführliche Einleitung begründet die Neufassung. Seit Jahrzehnten wird der interreligiöse Dialog global vorangetrieben, und zweifellos hat er manch schöne Früchte getragen. Doch inzwischen greift zunehmend Ernüchterung um sich – namentlich mit Blick auf die wachsenden Weltkriegsgefahren, immer häufigere Terrorakte und sonstige Radikalisierungen. All dies steht ja zumindest teilweise in Zusammenhang mit unterschiedlichen, offenbar unversöhnlichen religiösen Denkungsarten. Die postmoderne These vom  relativierenden Pluralismus der Wahrheiten weicht immer mehr der Einsicht, dass sich die Wahrheitsfrage auch nicht ansatzweise vergleichgültigen lässt – weder philosophisch noch theologisch. Hat man es also faktisch oft mit Monologen, sprich: mit der Figur des Monologs statt mit dem viefach anvisierten Dialog der Religionen zu tun? – Dieser Band 58 der Reihe Theologische Orientierungen kann mit der ISBN 978-3-643-15653-2 (PDF: 978-3-643-35653-6) vorbestellt werden.

25 Jahre Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre – kritisch betrachtet

Werner Thiede zieht eine nicht unkritische Bilanz mit Blick auf ein Vierteljahrhundert „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ – und das gleich in zwei längeren Aufsätzen. Der eine erschien im Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt 10/2024 unter dem Titel „Ökumenische Divergenzen auf eschatologischem Terrain“ (S. 557-562, online: https://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt/aktuelle-beitraege). Die andere Studie kam in den theologischen beiträgen 5/2024, S. 363-380. Der Systematiker legt eingehend dar, dass die GER strukturell allenfalls das Niveau eines ohnehin verbreiteten Gnadenverständnisses bietet, wie es bereits im Alten Testament und sogar in einigen anderen Religionen anzutreffen ist, nicht aber jene neutestamentliche Radikalität, an der den Reformatoren gelegen war. Aus den überspielten Differenzen erklärt sich der allgemeinzu beobachtende Mangel an substantiellem ökumenischem Fortschritt im letzten Viertel­jahr­hundert…

Podcast-Interview und Essay zu KI-Gefahren

Werner Thiede hat sein erstes Podcast-Interview gegeben – zum Thema „Risiken und Gefahren durch KI“, anzusteuern auf https://open.spotify.com/episode/0U7yu2TaCqww7ZFJ4Cftio (10. August 2024); Dauer ca. 27 Minuten. Dort warnt er unter Hinweis auf etliche KI-Experten vor künftigen KI-Gefahren – was er dann auch in dem Online-Essay „In der Fortschrittsfalle der KI“ vom 24. August tut (https://www.pro-medienmagazin.de/in-der-fortschrittsfalle-der-ki/).

Neues Buch erschienen: Himmlische Freude

Zur Jahresmitte ist das neueste Buch von Werner Thiede erschienen: ❯ Himmlische Freude. Vom tiefen Glück des Glaubens (Evangelische Verlagsanstalt Leipzig, 119 S.). Seit langem angedacht, hat der Autor dem Freude-Buch die Gestalt eines Nachfolgebandes von „himmlisch wohnen“ gegeben: Es ist ein theologisches, gut lesbares Sachbuch, versehen mit Kastenzitaten sowie je einem Gedicht zu Beginn der 12 Kapitel. Ein 3 Seiten langes Literaturverzeichnis rundet das Ganze ab.

Karl May war kein „Rassist“

Werner Thiedes Online-Essay zeigt auf der Basis von Originalzitaten, dass es abwegig wäre, den christlich und friedensethisch engagierten Erfolgsschriftsteller Karl May pauschal nach heutigem Verständnis als „Rassisten“ einzuordnen; neuere Angriffe in dieser Richtung werden der Historie nicht gerecht: https://www.manova.news/artikel/die-schmahung-eines-klassikers. Man lese übrigens zur Gesamtproblematik das Buch von Alexander Dietz (Hg.): Emotionalisierung – Moralisierung – Radikalisierung, Leibzig 2024.

Zum 5G-Mobilfunk

Das Schweizer Magazin „Die Freien“ bringt in seiner zwölften Ausgabe ein Interview mit Werner Thiede zum Thema „5G-Mobilfunk“ (S. 30-32). – Zuvor hatte das Portal der deutschen Verbraucherorganisation Diagnose:Funk von Thiede den ausführlichen Beitrag „Gesundheitsrisiken durch Mobilfunk? Zur internationalen Debatte um den 5G-Standard“ veröffentlicht. Er kann dort auch ausgedruckt werden: https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=2068 (12. März 2024). Am 23.4.2024 war dann die englisch-sprachige Version dieses Aufsatzes erschienen: https://esc-info.eu/en/dispute-over-5g-health-risks-from-mobile-communications/.

Zu Immanuel Kants 300. Geburtstag

Werner Thiede, einst Herausgeber eines Buches über Kants Religionsphilosophie (2004), zeigt in einem Schweizer Online-Essay zum 300. Geburtstags des Aufklärungsphilosophen, wie er den biblischen Begriff der „Wiedergeburt“ folgenreich umgedeutet hat: https://www.zukunft-ch.ch/immanuel-kant-und-der-sich-selbst-erneuernde-mensch/ (22.4.2024). In Deutschland erschien ein ähnlicher Artikel in „Glaube+Heimat“ vom 19. Mai 2024 unter dem Titel „Wie Kant die ‚Wiedergeburt‘ deutete“ (S. 4).

Roboter und KI

Während aktuell etliche Zeitschriften-Beiträge um konkrete Regelungs- oder Ethik-Vorschläge für Roboter und KI ringen, zeigt sich Werner Thiede in dieser Hinsicht grundsätzlich skeptisch. Sein Beitrag im idea Pressedienst vom 26. Februar 2024 wendet sich entschieden gegen den Einsatz solcher echte, menschliche Dialoge vorspiegelnden Technik. – Der Pressedienst Nr. 56 vom 15. März brachte dann einen Kommentar unter der Überschrift „Mit KI in die Fortschrittsfalle“ (S. 8).

Gesamtausgabe der Glaubenslieder erschienen

Seit einem halben Jahrhundert hat Werner Thiede christliche Lieder geschrieben – und früher nur ein Viertel davon veröffentlicht. Kürzlich hat nun der Münchener Musik-Verlag Strube eine Gesamtausgabe aller 80 „Glaubenslieder“ auf den Markt gebracht – (8 €, ab 20 Stck: 6,50 €). Titel: „In Ängsten – und siehe, wir singen!“ Bestellungen sind im Handel oder direkt beim Verlag mit der ISBN 978-3-89912-246-6 möglich. Auszüge aus ersten Rezensionen auf der Bücher-Site!

Tschaikowsky und Van Gogh: Zwei Suizide

Der weltberühmte Komponist P. Tschaikowsky hatte ein bewegtes Leben, und bis heute sind die Umstände seines Todes vor genau 130 Jahren nicht eindeutig geklärt. Werner Thiede liefert in seinem Essay auf dem frei zugänglichen Portal https://zeitzeichen.net/node/10794 ein neues Argument für die Suizid-Variante. – Ähnliches gilt für den Tod des erst lange nach seinem Tod weltberühmt gewordenen Malers Vincent van Gogh: Auch hier plädiert Thiede argumentativ für die Suzid-Variante (https://www.manova.news/artikel/malen-am-abgrund).

Künstliche oder seelische Intelligenz?

Im lutherischen Magazin CA II/2023 ist Ende August der Essay „Künstliche oder seelische Intelligenz – Eine theologische Kritik“ erschienen (S. 39-46). Es wird dargelegt, dass KI kein Ewigkeitsbewusstsein kennt, Religion allenfalls simuliert und gleichwohl zu einer neuen Ersatzreligion zu werden droht. Die aktuell vielfach angemahnte ethische „Regulierung“ von KI sollte mit Skepsis betrachtet werden.

Argumente zur Debatte über assistierten Suizid

„Assistierter Suizid – verzweifelte Freiheit?“ So lautet die Überschrift eines Essays zur weiterlaufenden politischen Debatte im Bundestag, erschienen am 3. August in der renommierten katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ (Nr. 31, S. 25). Wie der dänische Philosoph Søren Kierkegaard gezeigt hat, sind alle Menschen und keineswegs nur Suizidale in gewisser Hinsicht verzweifelt. Wer eine soziale Katastrophe verhindern will, sollte laut Thiede das liberale Freiheitsverständnis mit neuer Intensität kritisch ins Visier nehmen und hinsichtlich seiner Untiefen beleuchten. Lesen Sie den Beitrag bei die-tagespost.de online.

In der Fortschrittsfalle

In der renommierten Wochenzeitung Die Tagespost ist unter der Rubrik Glaube & Wissen der ganzseitige Essay „Die Fortschrittslüge“ erschienen (Nr. 24, S. 25). Werner Thiede zeigt hier: Wir verdanken dem modernen Fortschritt zwar eine steile kulturelle Karriere mit deutlich mehr Wohlstand als in früheren Zeiten. Doch gleichzeitig hat dieser sogenannte Fortschritt den gesamten Planeten in eine tiefe Krise gestürzt. Namentlich die ökologischen und militärischen Zuspitzungen muten geradezu apokalyptisch an. Insofern ist es eigentlich erwartbar, dass der Fortschrittsglaube mit kräftigen und raffinierten Lügen einhergehen muss, um sich aufrecht zu erhalten. – Dazu ist vom Autor übrigens auch die neue Broschüre „Im Namen des sogenannten Fortschritts“ erschienen, die sich u.a. der KI-Problematik widmet: https://www.werner-thiede.de/buecher/im-namen-des-sogenannten-fortschritts/.

Neuerscheinung: „Himmlisch wohnen“

In der Evangelischen Verlagsanstalt ist Mitte Juni das kleine Buch „Himmlisch wohnen. Auferweckt zu neuem Leben“ herausgekommen (72 S.). In zwölf Abschnitten geht es um die himmlische Heimat aus christlicher Sicht. Werner Thiede schreibt hier eher populär, also nicht nur für fachlich Versierte, und verzichtet demgemäß ungewohnterweise auf Fußnoten. Mit eigenen Gedichten leitet er die jeweiligen Abschnitte ein. – Übrigens ist bereits das Manuskript des Folgebandes „Himmlische Freude“ ausgearbeitet.

Weitere Informationen auf der ❯ Seite zum Buch. Bestellung im Buchhandel oder beim Verlag: www.eva-leipzig.de.

Broschüre: „Im Namen des sogenannten Fortschritts“

Mit Blick auf immer einengendere Vorgaben und gesetzlichen Regelungen der aktuellen „Fortschritts“-Regierung, die auf eine zunehmende Entrechtung auch im Privatbereich hinauslaufen, hat Werner Thiede eine dritte pad-Broschüre veröffentlicht. Sie widerspricht der transhumanistischen Philosophie und mahnt die Einhaltung von bzw. die Rückkehr zu Schutz- und Freiheitsrechten an, die am Ende mit den Allgemeinen Menschenrechten zusammenhängen.

❯ Mehr Informationen hier

Ausführlichste Rezension der „Unsterblichkeit“ erschienen

Spiritual Care ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Internationalen Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität e.V. herausgegeben wird: Sie bringt in ihrer neuesten Ausgabe die bislang ausführlichste von über 20 Besprechungen des Buches ❯ Unsterblichkeit der Seele. Dazu heißt es hier: „Es enthält eine sehr nützliche Zusammenfassung der neueren theologischen Positionen zum Unsterblichkeits- und Todesdiskurs im vierten Hauptteil … Dort wird Luthers Position umrissen, dann die der Autoren der ‚Ganztod-Theologie‘ ausführlich referiert und anschließend kritisiert. Auch einige wichtige katholische Positionen kommen zu Wort. Argumentativ und sprachlich ist dieser Teil, wie das ganze Buch, sehr überzeugend geraten …“

Wahrheitspluralismus widerlegt sich selbst

Die Wahrheitsfrage ist nicht zu verabschieden – so heißt ein ganzseitiger Essay in der Wochenzeitung Die Tagespost Nr. 48 vom 1. 12. 2022, S. 25. Werner Thiede erklärt: „Inzwischen ist die postmoderne Relativierung von Wahrheit im Sinne eines gegebenen Pluralismus von Teil- oder subjektiven Wahrheiten weithin kulturprägend geworden. Doch trägt sie einen grundsätzlichen, ja fatalen Denkfehler in sich: Sie beansprucht just die absolute Wahrheit ihrer Relativierungsthese.“

Interview im Deutschlandfunk Kultur

Für die Sendereihe „Religionen“ im Deutschlandfunk Kultur, die sonntags um 14.05 Uhr läuft, hat Werner Thiede ein Interview zum Thema „Nahtod-Erfahrungen“ gegeben. Es wurde am 7. August 2022 ausgestrahlt und kann hier angehört werden:

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Die Textfassung des Interviews ist nachzulesen unter www.deutschlandfunkkultur.de/nahtoderfahrungen-bilder-von-der-schwelle-des-todes-100.html [extern].

Zum Thema gibt es Werner Thiedes Buch ❯ Unsterblichkeit der Seele?

Sich ehrlich machen in Sachen Mobilfunk

Mobilfunkstrahlung kann oxidativen Stress hervorrufen, wie neuere Forschung zeigt. Werner Thiede macht in seinem Artikel „Kann wahr sein, was nicht sein darf?“ in der Tagespost Nr. 27 vom 7. Juli 2022 (S. 25) deutlich: Verharmlosende Bescheide hinsichtlich der Gefährdung von Menschen sind mitnichten von „der“ Wissenschaft gedeckt. Von einer eindeutigen Beweislage zugunsten einer biologischen Unschädlichkeit der Strahleneffekte kann kaum die Rede sein.

Zum Thema gibt es von Werner Thiede das Buch ❯ „Mythos Mobilfunk. Kritik der strahlenden Vernunft“.

Atomkriegsgefahr im Ukraine-Krieg?

Am 25. April 2022 beschuldigte Präsident Wladimir Putin die westlichen Länder, Russland zerstören zu wollen. Das aber bedeutete weit mehr als einfach eine wütende Bemerkung oder einen ärgerlichen Seufzer: Laut der 2020 abgeänderten Nukleardoktrin Russlands können Nuklearwaffen bereits zum Einsatz kommen als Ant­wort auf eine „Aggression gegen die Russische Föderation mit Einsatz herkömmlicher Waf­fen“, sofern dadurch die staat­liche Existenz selbst bedroht werde. Die akute Problematik erläutert Werner Thiede in dem Sonntagsblatt-Kommentar https://www.sonntagsblatt.de/artikel/meinung-kommentar/warum-im-ukraine-krieg-die-gefahr-atomarer-eskalation-waechst sowie in dem Aufsatz „Putin könnte am Ende nicht zögern, Atomwaffen einzusetzen“: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/518934/Putin-koennte-am-Ende-nicht-zoegern-Atomwaffen-einzusetzen. Bereits Thiedes Essay „Von Kriegs- und Friedensverbrechern“ in der Tagespost vom 14. April hatte in dieser Richtung gewarnt: https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/von-kriegs-und-friedensverbrechern-art-227602.

Neuausgabe des Buches „Die Wahrheit ist exklusiv“

Das 2014 im Brunnen-Verlag erschienene und seit einiger Zeit vergriffene Buch „Die Wahrheit ist exklusiv“ ist am 1. Februar in einer erweiterten und preiswerteren Neuausgabe (342 S., € 26) erschienen. Werner Thiede präsentiert in dieser Auf­satzsamm­lung theologische Klärungsversuche zum interreligiösen Dialog von christlicher Seite. Im ersten Teil werden Hintergrund­fragen des inter­religiösen Dia­logs erörtert, etwa ob die exklusive Wahrheit der Christus-Botschaft dialogfähig ist. Im zweiten Teil geht es um konkrete Probleme im Gespräch mit einzelnen Religionen und weltan­schaulichen Bewegungen. Diese Hardcover-Ausgabe ist bestellbar im Buchhandel oder bei Epubli: https://www.epubli.de/shop/buch/die-wahrheit-ist-exklusiv-werner-thiede-9783754946527/123375.

Im März 2022 erscheint übrigens auch die 2. Auflage von Werner Thiedes Buch „Unsterblichkeit der Seele?“ (siehe Bücher-Seite).

Ausführliches Interview zur Nahtod-Forschung

Das Sonntagsblatt bringt ein längeres Interview online zur Nahtod-Forschung unter der Überschrift Theologe Thiede über Nahtod-Erfahrungen: „Indizien deuten in die Richtung, dass es nach dem Tod weitergeht (29.1.2022): https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/nahtod-erfahrungen-werner-thiede.

Das Interview wurde in der Presse öfter – teils mehr oder weniger gekürzt – abgedruckt, z.B. fast vollständig in den Nürnberger Nachrichten vom 1. 2. 2022 (S. 7), und auch veröffentlicht auf evangelisch.de (2. 2. 2022); stark kürzend die Bild-Zeitung (Nürnberg) vom 31. 1. 2022 (S. 9).

Nachmetaphysisches Denken in theologischer Sicht

Im Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt 12/2021 ist der Aufsatz „Der „aufgeklärte“ Mensch im Licht des Evangeliums. Nachmetaphysisches Denken in theologischer Perspektive“ erschienen (S. 748–752). Online nachzulesen unter https://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt/aktuelle-beitraege?tx_pvpfarrerblatt_pi1%5Baction%5D=show&tx_pvpfarrerblatt_pi1%5Bcontroller%5D=Item&tx_pvpfarrerblatt_pi1%5Bitem%5D=5341&cHash=7e6ef3b30e4de078a9e9b2af11cdd7bc.

Schöne Besprechungen zu „Unsterblichkeit der Seele?“

Seit November sind etliche lobende Rezensionen zu „Unsterblich keit der Seele?“ erschienen. So unterstreicht Prof. Alexander Dietz in den zeitzeichen 11/2021 den „positiven Gesamteindruck des gut lesbaren und außerordentlich anregenden Buches“.

Im Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt bemerkt Prof. Hans Schwarz: „Das flüssig geschriebene Buch birgt einen Schatz von Informationen, von dem auch das Literaturverzeichnis und die vielen Anmerkungen zeugen. Die Absicht des Verfassers, einen größeren Leserkreis anzusprechen, ist ihm bei diesem brisanten Thema voll gelungen.“

In der Theologischen Rundschau betont Prof. Harald Seubert: „Werner Thiede legt ein hoch informatives Buch über ein großes Thema vor, das in seinen verschiedenen Annäherungsfeldern nicht nur in der Theologie von Belang ist, für die Theologie aber nach wie vor ein Probierstein bleibt.“

In der Theologischen Revue bespricht Prof. Gunther Wenz das Buch, und in ICHTHYS schreibt Prof. Wilfried Kühling: „Die Erwartung einer kompetenten Durchdringung des Themas wird zur Gänze erfüllt und erlaubt den Wunsch, dass dieses Werk Verbreitung findet.“

Im Forum Katholische Theologie 3/2021 schreibt Prof. Dr. Elmar Nass: „Das mit zahllosen Verweisen und hilfreichen Zitaten bestückte Werk ist keine Apologie, sondern eine spannend zu lesende Diskussion verschiedenster Auffassungen zur Unsterblichkeit der Seele und dabei zugleich immer eine Bekenntnisschrift mit klarem Christus-Bezug, dem zu erwartenden Akzent der protestantischen Rechtfertigungslehre und zugleich erfrischend positiven Brücken zu katholischem Denken.“

Im Paracelsus-Magazin 6/2021 ist in einer Kurzrezension zu lesen: „Der Autor hat sich viele Jahre mit den entsprechenden Themenfeldern befasst. Er bezieht in seinem Buch neben theologischen Fragen auch Parapsychologie, Esoterik und Nahtoderfahrungen mit ein.“

Im NTE-Report des Netzwerkes Nahtoderfahrung e.V. (Dezember 2021) schreibt Dr. Joachim Nicolay: „Ich finde das Buch von Werner Thiede empfehlenswert für alle, die sich für den Themenbereich Tod – Unsterblichkeit – Auferstehung interessieren. Die Sprache ist klar. Auch komplexe Sachverhalte werden verständlich erklärt… Begeistert war ich vom Epilog ‚Wenn Verstorbene zu lächeln beginnen‘.“ Am 2. Advent hat zudem der Bayerische Rundfunk (BR2) das Buch in einer Bücherschau präsentiert. Und im Januar 2022 hat die katholische Zeitschrift „Geist und Leben“ das Werk besprochen.

Muss bald Photovoltaik auf alle neuen Dächer?

Die aktuelle „grüne“ Klimapolitik forciert Pläne, Photovoltaik-Anlagen zur Stromerzeugung auf alle neuen oder zu erneuernden Dächer zu zwingen. Diese umstrittene Zielsetzung ist aus vielen, insbesondere auch gesundheitlichen Gründen durchaus fragwürdig. Letzteren Aspekt beleuchtet Werner Thiede ausführlich: https://diedrei.org/files/media/hefte/2021/Heft4-21/05-Thiede-Zynische-K.-DD0421.pdf